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justnikol's review against another edition
4.0
The majority of this book is a slightly creepier version of Turn of the Screw. Lots of mystery and great atmosphere. I didn’t really care for the ending, though. The final showdown seemed a bit much. But it was a decent ghost story just the same.
leasttorque's review against another edition
2.0
An uneven effort by an author I recently allotted 5 massive stars to for his recent book A Ladder to the Sky. Yeah, I’m not into ghost stories but I’ve read a few that were well written and original enough to hold my interest. This book relied too much on a protagonist who was slow on the uptake and unrealistically brave. The denouement was cliché and written as if for film, a pet peeve, and the big reveals were too easily guessed. The book also needed an editing pass to clean up contradictory passages, of which there were quite a few. Oh, and the attempt to write in an old fashioned way fell flat for me. I’ve seen that done much better.
nettebuecherkiste's review against another edition
3.0
2.5 stars
England im 19. Jahrhundert: Die junge Lehrerin Eliza Caine lebt mit ihrem Vater in London. Als letzterer verstirbt, beschließt Eliza, einen Neustart zu wagen, und nimmt eine in der Zeitung annoncierte Stelle als Gouvernante auf dem Land an. Bei ihrer Ankunft am Bahnhof hat sie einen Beinahe-Unfall, denkt sich aber nichts dabei. Merkwürdig findet sie jedoch das Gebaren des Kutschers, der sie abholt, und die Tatsache, dass ihre zukünftigen Schützlinge bis auf die Gouvernante das Herrenhaus völlig allein zu bewohnen scheinen. Und schon in ihrer ersten Nacht in dem Anwesen passieren erschreckende Dinge…
John Boyne hat es sich mit seinem Geisterroman etwas zu leicht gemacht. Er wählt ein klassisches, viktorianisches Setting mit vielen Gothic-Elementen, was zunächst einmal vielversprechend scheint. Der Geist des Hauses tritt jedoch von Anfang an mit der Keule auf, da gibt es wenig Subtilität für feinen Grusel. Es ist so offensichtlich, dass hier ein Geist wirkt und bald auch, wer dahinter steckt, dass jedes Gruselpotenzial verpufft, jedenfalls ich habe das so empfunden. Wenn man Grusel erzeugen will, muss man langsam arbeiten, mit kurzen Schockmomenten, doch Boyne trägt deutlich zu dick auf. Das Ganze liest sich gut und ist durchaus in gewissem Maße unterhaltsam, aber wer sich gruseln möchte, sollte lieber zu einem anderen Buch greifen.
Mehr habe ich zu dem Buch nicht zu sagen, ich bin sicher, dass Boyne mehr kann, und hoffe, dass sich das in anderen Werken von ihm auch zeigt.
England im 19. Jahrhundert: Die junge Lehrerin Eliza Caine lebt mit ihrem Vater in London. Als letzterer verstirbt, beschließt Eliza, einen Neustart zu wagen, und nimmt eine in der Zeitung annoncierte Stelle als Gouvernante auf dem Land an. Bei ihrer Ankunft am Bahnhof hat sie einen Beinahe-Unfall, denkt sich aber nichts dabei. Merkwürdig findet sie jedoch das Gebaren des Kutschers, der sie abholt, und die Tatsache, dass ihre zukünftigen Schützlinge bis auf die Gouvernante das Herrenhaus völlig allein zu bewohnen scheinen. Und schon in ihrer ersten Nacht in dem Anwesen passieren erschreckende Dinge…
John Boyne hat es sich mit seinem Geisterroman etwas zu leicht gemacht. Er wählt ein klassisches, viktorianisches Setting mit vielen Gothic-Elementen, was zunächst einmal vielversprechend scheint. Der Geist des Hauses tritt jedoch von Anfang an mit der Keule auf, da gibt es wenig Subtilität für feinen Grusel. Es ist so offensichtlich, dass hier ein Geist wirkt und bald auch, wer dahinter steckt, dass jedes Gruselpotenzial verpufft, jedenfalls ich habe das so empfunden. Wenn man Grusel erzeugen will, muss man langsam arbeiten, mit kurzen Schockmomenten, doch Boyne trägt deutlich zu dick auf. Das Ganze liest sich gut und ist durchaus in gewissem Maße unterhaltsam, aber wer sich gruseln möchte, sollte lieber zu einem anderen Buch greifen.
Mehr habe ich zu dem Buch nicht zu sagen, ich bin sicher, dass Boyne mehr kann, und hoffe, dass sich das in anderen Werken von ihm auch zeigt.
shelfregulated's review against another edition
mysterious
tense
medium-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? It's complicated
- Flaws of characters a main focus? No
4.0
sarahrigg's review against another edition
5.0
This was a fun read during my summer vacation. It tells the story of Eliza Caine, who is a teacher at a school for small girls. When her father dies, she needs a change of scenery and, on impulse, applies to be a governess at a remote estate. Things seem very mysterious when she arrives. Why don't the two children have an adult watching over them? And is there a malevolent force trying to eject Eliza from the house?
This does have a lot of the familiar tropes of this kind of gothic horror tale, but Boyne breathes fresh air into them. The reader is pulled along by their sympathy for Eliza as she tries to do her best by the children while protecting herself from harm. I saw a couple of the twists coming, but I still enjoyed this very much and would read more by Boyne. Recommended!
This does have a lot of the familiar tropes of this kind of gothic horror tale, but Boyne breathes fresh air into them. The reader is pulled along by their sympathy for Eliza as she tries to do her best by the children while protecting herself from harm. I saw a couple of the twists coming, but I still enjoyed this very much and would read more by Boyne. Recommended!