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nenatie's reviews
405 reviews
Die Phileasson-Saga - Nordwärts by Bernhard Hennen, Robert Corvus
4.0
Ein solider DSA Roman der auch für nicht Kenner geeignet ist! Wer High-Fantasy und Seefahrten mag sollte einen Blick in das Buch werfen.
Erasmus Emmerich und die Maskerade der Madame Mallarmé by Martin Knipp, Katharina Fiona Bode
5.0
Absolute Leseempfehlung. Geniale Erfindungen, tolle Geschichte, schrullige und liebenswürdige Charaktere. Alles was ein gute Buch braucht!
Graues Land by Michael Dissieux
4.0
Inhalt:
In den Bergen lebt Harvey, der sich liebevoll um seine erkrankte Frau Sarah kümmert. Die beiden leben sehr abgeschieden. Eines Tages stellt Harv fest das sich die Welt verändert hat, alles ist in einen grauen Schleier gehüllt und es herrscht Stille. Es gibt keinen Strom mehr und kein Anzeichen von Leben, bis auf ein seltsamen heulen in der Nacht.
Harv versucht nun in Erfahrung zu bringen was mit seiner Welt geschehen ist.
Meinung:
Ein Endzeitroman der ohne viel Action auskommt! Der Autor legt den Schwerpunkt in diesem Buch deutlich auf die düstere Atmosphäre und die Gefühle der Hauptperson gelegt um den Horror herauf zu beschwören, was ihm meiner Meinung nach auch sehr gelungen ist. Eine düstere Geschichte in deren Mittelpunkt die Einsamkeit und Ausweglosigkeit steht.
Die Geschichte wird aus Harveys Sicht erzählt, der Leser weiß also nur genauso viel wie Harvey. Dadurch entsteht eine gewisse Bindung zum Charakter.
Ich habe das Buch an einem Tag verschlungen und war voll und ganz in die düstere, graue Welt versunken. Im ersten Drittel passiert zwar nicht viel, aber ich wollte doch wissen was genau nun los ist. Auch mit Blut wurde in diesem Buch gespart, es gibt ein paar blutige Szenen, doch diese werden eher rückblickend erzählt und verlieren dadurch viel des Ekels.
Gegen Ende hin wird das Buch dann mehr zu einem normalen Zombie Roman und bereitet auch schon auf den zweiten Teil vor.
Der Schreibstil ist bildhaft und der Autor schafft es die bedrückende Stille seiner Welt greifbar zu machen. Auch die Ursachen der Apokalypse werden erklärt.
Toll fand ich auch, dass hier mal nicht die typischen Zombies auftauchen, sondern wolfsartige Bestien.
Und ein weiterer erwähnenswerter Punkt sind die tollen Illustrationen mit denen das Buch bestückt ist. Wirklich toll und sie unterstreichen die düstere Stimmung zudem sehr.
Wer einen Endzeit und Horroroman sucht der ohne viel Action und Gesplatter auskommt aber viel Wert auf Atmosphäre legt , kann mit diesem Buch nichts falsch machen!
Das Buch kommt auf 3,6 Sterne, aufgerundet auf 4.
In den Bergen lebt Harvey, der sich liebevoll um seine erkrankte Frau Sarah kümmert. Die beiden leben sehr abgeschieden. Eines Tages stellt Harv fest das sich die Welt verändert hat, alles ist in einen grauen Schleier gehüllt und es herrscht Stille. Es gibt keinen Strom mehr und kein Anzeichen von Leben, bis auf ein seltsamen heulen in der Nacht.
Harv versucht nun in Erfahrung zu bringen was mit seiner Welt geschehen ist.
Meinung:
Ein Endzeitroman der ohne viel Action auskommt! Der Autor legt den Schwerpunkt in diesem Buch deutlich auf die düstere Atmosphäre und die Gefühle der Hauptperson gelegt um den Horror herauf zu beschwören, was ihm meiner Meinung nach auch sehr gelungen ist. Eine düstere Geschichte in deren Mittelpunkt die Einsamkeit und Ausweglosigkeit steht.
Die Geschichte wird aus Harveys Sicht erzählt, der Leser weiß also nur genauso viel wie Harvey. Dadurch entsteht eine gewisse Bindung zum Charakter.
Ich habe das Buch an einem Tag verschlungen und war voll und ganz in die düstere, graue Welt versunken. Im ersten Drittel passiert zwar nicht viel, aber ich wollte doch wissen was genau nun los ist. Auch mit Blut wurde in diesem Buch gespart, es gibt ein paar blutige Szenen, doch diese werden eher rückblickend erzählt und verlieren dadurch viel des Ekels.
Gegen Ende hin wird das Buch dann mehr zu einem normalen Zombie Roman und bereitet auch schon auf den zweiten Teil vor.
Der Schreibstil ist bildhaft und der Autor schafft es die bedrückende Stille seiner Welt greifbar zu machen. Auch die Ursachen der Apokalypse werden erklärt.
Toll fand ich auch, dass hier mal nicht die typischen Zombies auftauchen, sondern wolfsartige Bestien.
Und ein weiterer erwähnenswerter Punkt sind die tollen Illustrationen mit denen das Buch bestückt ist. Wirklich toll und sie unterstreichen die düstere Stimmung zudem sehr.
Wer einen Endzeit und Horroroman sucht der ohne viel Action und Gesplatter auskommt aber viel Wert auf Atmosphäre legt , kann mit diesem Buch nichts falsch machen!
Das Buch kommt auf 3,6 Sterne, aufgerundet auf 4.
Schwarz by Stephen King
4.0
Klappentext
Auf der Suche nach dem mysteriösen „Dunklen Turm“ durchstreift Roland, der letzte Revolvermann, eine sterbende Welt, wo in endlosen Wüsten und Ruinenstätten Dämonen, Sukkubi, Vampire und Geistermutanten hausen. Unbeirrt folgt er den Spuren des Mannes in Schwarz – er ist der Schlüssel zu den Mysterien des „Dunklen Turms“, der am Anfang der Zeit steht.
Meinung
„Schwarz“ ist der 1. Teil von Stephen Kings Der-Dunkle-Turm-Reihe. Nachdem man von der Reihe sehr viel Gutes hört und nun auch bald die Filme gedreht werden wollte ich die Bücher mal lesen.
Dieser Auftakt hat mich etwas ratlos zurück gelassen. Die Geschichte an sich fand ich interessant. Allerdings ist die Erzählweise sehr gewöhnungsbedürftig. Es passiert einiges und vieles bleibt noch offen. Meine Gedanken beim lesen in eine Rezension zu packen fand ich bei diesem Buch auch nicht sehr einfach.
Man wird mitten in die Welt und die Geschichte geworfen und erfährt erst nach und nach ein bisschen was. Die Geschichte wird nicht linear erzählt. Man fängt mitten drin an und erlebt immer wieder Rückblenden aus Rolands Vergangenheit. Teilweise wird es richtig Philosophisch und sehr tiefgründig.
Die Welt ist düster und kaputt, wo genau man sich befindet ist aber nicht klar. Man fühlt sich wie in einem alten Western gemischt mit Endzeit und Fantasy, denn es gibt Magie und Dämonen. Und es gibt nicht nur eine Welt wie im Laufe der Geschichte klar wird. Eine sehr komplexe Geschichte kündigt sich an, und ich bin gespannt was man über die Verknüpfungen noch erfahren wird.
Die Charaktere sind ebenfalls rätselhaft. Nur Roland wird nach und nach ein bisschen bekannter. Durch die Rückblenden erfährt man einiges über ihn, aber warum er den Mann in Schwarz und den dunklen Turm sucht bleibt noch ein Rätsel. Unterwegs trifft Roland auf die unterschiedlichsten Menschen, und der Junge Jake begleitet ihn soagr auf seiner Suche.
Dieser Auftakt liest sich nicht einfach so nebenher weg, man muss sich konzentrieren und hat auch sehr viel nachzudenken.
3,5 Sterne. Ein interessanter aber auch verwirrender Auftakt der Reihe. Neugierig bin ich auf Band 2 aber definitiv und hoffe das einige offene Fragen gelöst werden.
Auf der Suche nach dem mysteriösen „Dunklen Turm“ durchstreift Roland, der letzte Revolvermann, eine sterbende Welt, wo in endlosen Wüsten und Ruinenstätten Dämonen, Sukkubi, Vampire und Geistermutanten hausen. Unbeirrt folgt er den Spuren des Mannes in Schwarz – er ist der Schlüssel zu den Mysterien des „Dunklen Turms“, der am Anfang der Zeit steht.
Meinung
„Schwarz“ ist der 1. Teil von Stephen Kings Der-Dunkle-Turm-Reihe. Nachdem man von der Reihe sehr viel Gutes hört und nun auch bald die Filme gedreht werden wollte ich die Bücher mal lesen.
Dieser Auftakt hat mich etwas ratlos zurück gelassen. Die Geschichte an sich fand ich interessant. Allerdings ist die Erzählweise sehr gewöhnungsbedürftig. Es passiert einiges und vieles bleibt noch offen. Meine Gedanken beim lesen in eine Rezension zu packen fand ich bei diesem Buch auch nicht sehr einfach.
Man wird mitten in die Welt und die Geschichte geworfen und erfährt erst nach und nach ein bisschen was. Die Geschichte wird nicht linear erzählt. Man fängt mitten drin an und erlebt immer wieder Rückblenden aus Rolands Vergangenheit. Teilweise wird es richtig Philosophisch und sehr tiefgründig.
Die Welt ist düster und kaputt, wo genau man sich befindet ist aber nicht klar. Man fühlt sich wie in einem alten Western gemischt mit Endzeit und Fantasy, denn es gibt Magie und Dämonen. Und es gibt nicht nur eine Welt wie im Laufe der Geschichte klar wird. Eine sehr komplexe Geschichte kündigt sich an, und ich bin gespannt was man über die Verknüpfungen noch erfahren wird.
Die Charaktere sind ebenfalls rätselhaft. Nur Roland wird nach und nach ein bisschen bekannter. Durch die Rückblenden erfährt man einiges über ihn, aber warum er den Mann in Schwarz und den dunklen Turm sucht bleibt noch ein Rätsel. Unterwegs trifft Roland auf die unterschiedlichsten Menschen, und der Junge Jake begleitet ihn soagr auf seiner Suche.
Dieser Auftakt liest sich nicht einfach so nebenher weg, man muss sich konzentrieren und hat auch sehr viel nachzudenken.
3,5 Sterne. Ein interessanter aber auch verwirrender Auftakt der Reihe. Neugierig bin ich auf Band 2 aber definitiv und hoffe das einige offene Fragen gelöst werden.