Die Mischung aus „behind-the-scenes“ vom Schreibprozess ihrer vorherigen Bücher und persönlichen Annekdoten hat mir total gut gefallen. Heather Morris durfte bereits mit vielen inspirierenden Persönlichkeiten sehr intensive und persönliche Gespräche führen und kann uns davon viel auf den Weg mitgeben. Insbesondere ihre Geschichte zu Lale und die Entstehensgeschichte von Der Tätowierer von Ausschwitz hat mich wieder ganz emotional gemacht. Dieses Buch ist so toll, da es der wahren Geschichte von Lale eine Stimme bietet. Darüber zu lesen, wie die Gespräche der Autorin mit Lale abgelaufen sind war sehr spannend. Insgesamt war das Buch an einigen Stellen leider sehr repetitiv. Trotzdem ein tolles Buch, dass einem die Kunst und Relevanz des einander Zuhörens vermittelt. 🫂