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A review by nenatie
Das blaue Haus by Rona Walter
4.0
Diese Rezension findet ihr auch auf meinem Blog
Inhalt
Kenneth und seine Frau kaufen ein altes Herrenhaus in der Nähe von Baltimore. Dort wollen sie zur Ruhe kommen und der Hektik der Stadt entfliehen. Auch die Schwiegermutter ist mit ins Haus gezogen.
Schon bald stellen die Beiden fest, dass etwas in dem Haus nicht mit rechten Dingen zugeht. Es taucht ein geheimnisvoller bläulicher Schimmer auf. Und dann beginnt auch noch die Schwiegermutter sich seltsam zu verhalten.
Meinung
Eine spannende kurze Geschichte! Es geht wieder um ein gruseliges altes Herrenhaus mit einem düsteren Geheimnis. Nichts wirklich Neues aber gut umgesetzt finde ich.
Die Geschichte beginnt im Jahre 1928 mit Kenneth und seiner Frau, die ein komisch Geräusch hören und eine schaurige Entdeckung machen. Was genau wird aber nicht verraten, es folgt eine Rückblende ins Jahr 1828. Ein Mann, der einen Unfall mit der Kutsche hatte und sein Gedächtnis verloren zu haben scheint, irrt durch die Nacht und kommt zu einem alten Herrenhaus.
Das Haus wirkt düster und unheimlich und trotzdem geht der Mann hinein. Er erlebt allerhand seltsamer Dinge und das Haus scheint so etwas wie ein Eigenleben zu haben.
Erst nach und nach wird dem Leser, sowie dem Protagonisten, halbwegs klar war eigentlich los was. Und dann wird alles geschickt mit der Geschichte vom Anfang verknüpft.
Die Geschichte wird Großteils von dem Herren erzählt der den Unfall hatte. Er ist ein Gentleman und hat auch eine sehr interessante Art zu erzählen.
Von den Protagonisten konnte ich mir ein gutes Bild machen. So eine wirkliche Bindung gab es bei dieser kurzen Geschichte nicht, trotzdem konnte man sich zumindest mit den Charakteren gruseln und über seltsame Begebenheiten wundern. Und, trotz der kurzen Geschichte, wirken die Charaktere authentisch und glaubhaft.
Der Schreibstil ist altertümlich gehalten aber trotzdem gut zu lesen. Trotz der Ich-Perspektive wird Spannung aufgebaut und auch die Umgebung kann man sich sehr gut vorstellen.
Eine empfehlenswerte Horror-Geschichte für Zwischendurch!
Inhalt
Kenneth und seine Frau kaufen ein altes Herrenhaus in der Nähe von Baltimore. Dort wollen sie zur Ruhe kommen und der Hektik der Stadt entfliehen. Auch die Schwiegermutter ist mit ins Haus gezogen.
Schon bald stellen die Beiden fest, dass etwas in dem Haus nicht mit rechten Dingen zugeht. Es taucht ein geheimnisvoller bläulicher Schimmer auf. Und dann beginnt auch noch die Schwiegermutter sich seltsam zu verhalten.
Meinung
Eine spannende kurze Geschichte! Es geht wieder um ein gruseliges altes Herrenhaus mit einem düsteren Geheimnis. Nichts wirklich Neues aber gut umgesetzt finde ich.
Die Geschichte beginnt im Jahre 1928 mit Kenneth und seiner Frau, die ein komisch Geräusch hören und eine schaurige Entdeckung machen. Was genau wird aber nicht verraten, es folgt eine Rückblende ins Jahr 1828. Ein Mann, der einen Unfall mit der Kutsche hatte und sein Gedächtnis verloren zu haben scheint, irrt durch die Nacht und kommt zu einem alten Herrenhaus.
Das Haus wirkt düster und unheimlich und trotzdem geht der Mann hinein. Er erlebt allerhand seltsamer Dinge und das Haus scheint so etwas wie ein Eigenleben zu haben.
Erst nach und nach wird dem Leser, sowie dem Protagonisten, halbwegs klar war eigentlich los was. Und dann wird alles geschickt mit der Geschichte vom Anfang verknüpft.
Die Geschichte wird Großteils von dem Herren erzählt der den Unfall hatte. Er ist ein Gentleman und hat auch eine sehr interessante Art zu erzählen.
Von den Protagonisten konnte ich mir ein gutes Bild machen. So eine wirkliche Bindung gab es bei dieser kurzen Geschichte nicht, trotzdem konnte man sich zumindest mit den Charakteren gruseln und über seltsame Begebenheiten wundern. Und, trotz der kurzen Geschichte, wirken die Charaktere authentisch und glaubhaft.
Der Schreibstil ist altertümlich gehalten aber trotzdem gut zu lesen. Trotz der Ich-Perspektive wird Spannung aufgebaut und auch die Umgebung kann man sich sehr gut vorstellen.
Eine empfehlenswerte Horror-Geschichte für Zwischendurch!