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A review by silberfederling
Feuertaufe by Andrzej Sapkowski
5.0
Was man über diesen Band der Geralt-Saga definitiv nicht sagen kann, ist, dass er langweilig wäre. Einerseits passiert nicht viel, Geralt sucht nach Ciri
Außerdem hat der Band den Bonus, dass er zwei Charaktere, die ich in Witcher 3 sehr schätzen gelernt habe, vorstellt.
Auch die Passagen aus Ciris Sicht sind durchgängig interessant und machen für mich ihren Charakter noch einmal interessanter, da man hier auch ihre moralischen Abgründe kennenlernt.
Man merkt in den Witcher Bänden wirklich sehr gut, dass nicht immer alles Schwarz oder Weiß ist, sondern meistens einfach nur unterschiedliche Grauschattierungen hat.
Was für mich persönlich das Buch noch einmal extra ikonisch macht, sind die allerletzten Absätze.
Spoiler
und findet sie nicht einmal . Andererseits gibt es viel zwischenmenschliches - Geralt lernt, was echte Kameradschaft ist und Yennefer ... hat Probleme -, andererseits schreitet der Krieg innerhalb dieses Bandes massiv voran und man bekommt einen sehr greifbaren Überblick seiner Schrecken.Außerdem hat der Band den Bonus, dass er zwei Charaktere, die ich in Witcher 3 sehr schätzen gelernt habe, vorstellt.
Spoiler
Regis und ZoltanAuch die Passagen aus Ciris Sicht sind durchgängig interessant und machen für mich ihren Charakter noch einmal interessanter, da man hier auch ihre moralischen Abgründe kennenlernt.
Man merkt in den Witcher Bänden wirklich sehr gut, dass nicht immer alles Schwarz oder Weiß ist, sondern meistens einfach nur unterschiedliche Grauschattierungen hat.
Was für mich persönlich das Buch noch einmal extra ikonisch macht, sind die allerletzten Absätze.