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A review by taunusleserin
Schloss Gripsholm: Eine Sommergeschichte by Kurt Tucholsky
funny
inspiring
reflective
fast-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? It's complicated
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? It's complicated
4.0
Schloss Gripsholm - der Klassiker von Kurt Tucholsky aus dem Jahr 1931 - beschreibt in heiter-melancholischem Stil die Sommer-Reise eines (unverheirateten) Paares nach Schweden.
Mir hat das Buch gut gefallen: Die leichte Ironie, die vor allem in den Dialogen zu Tage kommt, immer wechselnd zwischen Hochdeutsch und Plattdeutsch, die Andeutung einer Dreiecksbeziehung (für die damalige Zeit doch Recht ungewöhnlich), ein wenig Gesellschaftskritik nett verpackt, und am Ende das ernste Thema, als das Paar mit viel Mut, Witz und Ausdauer ein Mädchen aus den Fängen einer sadistischen Heimleiterin rettet.
Ich habe die 1964 im Rowohlt Verlag veröffentlichte Ausgabe gelesen.
Mir hat das Buch gut gefallen: Die leichte Ironie, die vor allem in den Dialogen zu Tage kommt, immer wechselnd zwischen Hochdeutsch und Plattdeutsch, die Andeutung einer Dreiecksbeziehung (für die damalige Zeit doch Recht ungewöhnlich), ein wenig Gesellschaftskritik nett verpackt, und am Ende das ernste Thema, als das Paar mit viel Mut, Witz und Ausdauer ein Mädchen aus den Fängen einer sadistischen Heimleiterin rettet.
Ich habe die 1964 im Rowohlt Verlag veröffentlichte Ausgabe gelesen.