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A review by thesarahstory
Ruf der verlorenen Seelen by Kimberly Derting
3.0
Als Violet die Leiche eines entführten Jungen entdeckt, zieht sie unweigerlich die Aufmerksamkeit des FBI's auf sich. Sara Priest möchte ihre Unterstützung bei der Ermittlung, doch Violet versucht alles, um ihre Gabe geheim zu halten. Doch schon bald geht es um viel mehr: Ihre Beziehung zu Jay ist in Gefahr, und auch ihr Leben.
Violet kennen wir, genau wie die meisten anderen Charaktere, schon aus Bodyfinder, dem Vorgänger dieses Buches. Ich werde euch hier in dieser Rezension nichts erzählen, was euch den Spaß am ersten Teil nehmen könnte, wenn ihr ihn noch nicht gelesen habt. Außer den Grundlagen gibt es auch gar nicht viel zu verraten.
Violet kann Tote aufspüren. Sie kann die Hinterlassenschaften ihrer Seelen riechen, hören, schmecken oder sehen. Manchmal sogar spüren. Das ist eigentlich mehr oder weniger alles, was man zu den beiden Teilen sagen müsste. Denn die Handlung dreht sich jedes Mal darum.
Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gelesen habt, solltet ihr eventuell entscheiden, doch abzuschalten. Ich kann nicht versprechen, dass ich alles geheim halten werde. Auch wenn ich nicht vorhabe, etwas von der Story an sich zu verraten, bzw. Fakten aus dem ersten Band, aber sicher ist sicher.
Die Frage, ob man die Bücher unabhängig voneinander lesen kann, beantworte ich ganz klar mit nein.
Natürlich wäre jeder halbwegs intelligente Mensch dazu in der Lage, die Handlung zu verstehen. Aber es wäre trotzdem ein wenig abgedroschen, hohl. Inhaltslos. Es fehlt eben was. Es wäre zu flach.
Violet ist in einer Beziehung mit ihrem langjährigen besten Freund Jay. Das war schonmal Punkt eins wieso ich mich auf Teil zwei so gefreut habe. Und enttäuscht wurde ich keineswegs. Es gibt so wundervoll beschriebene Szenen in diesem Buch, dass ich Kimberley Derting dafür um den Hals hätte fallen können. Ich hab wirklich selten, wenn nicht sogar noch nie, so etwas Schönes gelesen. So eine schöne Darstellung einer Beziehung, einer Liebe, einer Leidenschaft. Ohne anzüglich zu werden, ohne kitschig zu werden. Einfach ganz normal. Und wunderbar angenehm.
Auch Chelsea, Violetts beste Freundin ist wieder mit von der Partie und ich muss sagen, ich habe ihre grantige Art richtig vermisst. Sie ist ein toller Charakter, der richtig klasse dargestellt wird. Zu Chelsea finde ich einige Parallelen, sie hat meine Art Humor und gibt immer ein paar zickige Kommentare ab, die man aber liebenswert auffassen kann, wenn man die Person kennt. Violet kennt Chelsea und weiß wie alles gemeint ist. Sie mag sie dafür.
Ich kann euch schon mal verraten, dass es nicht bei diesem einen Fall bleiben wird. Der entführte Junge ist nicht alles, was euch in diesem Buch erwartet. Ich würde sogar behaupten, dass das Anfangsthema regelrecht zur Nebensache wird. Allerdings werde ich kein Wort darüber verlieren, durch was sie ersetzt wird. Das müsst ihr schon selbst herausfinden. Aber es wird spannend. Sehr spannend.
Von der Autorin habe ich nichts Anderes erwartet, als ein Buch, dass mich fesselt. Ein Buch, dass mich in sich hineinzieht. Und das hat es, wieder einmal. Es war im Gesamten nicht ganz so spannend wie Teil Eins, aber dennoch war es ein klasse Buch. In Kimberley Dertings Schreibstil kann ich mich richtig wohlfühlen und ich könnte lesen, lesen, lesen. Egal welches Buch sie schreiben würde, ich würde alles kaufen. Alles. Auch wenn es überhaupt nicht mein Genre wäre. Ich bin wirklich begeistert von ihr.
Violet kennen wir, genau wie die meisten anderen Charaktere, schon aus Bodyfinder, dem Vorgänger dieses Buches. Ich werde euch hier in dieser Rezension nichts erzählen, was euch den Spaß am ersten Teil nehmen könnte, wenn ihr ihn noch nicht gelesen habt. Außer den Grundlagen gibt es auch gar nicht viel zu verraten.
Violet kann Tote aufspüren. Sie kann die Hinterlassenschaften ihrer Seelen riechen, hören, schmecken oder sehen. Manchmal sogar spüren. Das ist eigentlich mehr oder weniger alles, was man zu den beiden Teilen sagen müsste. Denn die Handlung dreht sich jedes Mal darum.
Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gelesen habt, solltet ihr eventuell entscheiden, doch abzuschalten. Ich kann nicht versprechen, dass ich alles geheim halten werde. Auch wenn ich nicht vorhabe, etwas von der Story an sich zu verraten, bzw. Fakten aus dem ersten Band, aber sicher ist sicher.
Die Frage, ob man die Bücher unabhängig voneinander lesen kann, beantworte ich ganz klar mit nein.
Natürlich wäre jeder halbwegs intelligente Mensch dazu in der Lage, die Handlung zu verstehen. Aber es wäre trotzdem ein wenig abgedroschen, hohl. Inhaltslos. Es fehlt eben was. Es wäre zu flach.
Violet ist in einer Beziehung mit ihrem langjährigen besten Freund Jay. Das war schonmal Punkt eins wieso ich mich auf Teil zwei so gefreut habe. Und enttäuscht wurde ich keineswegs. Es gibt so wundervoll beschriebene Szenen in diesem Buch, dass ich Kimberley Derting dafür um den Hals hätte fallen können. Ich hab wirklich selten, wenn nicht sogar noch nie, so etwas Schönes gelesen. So eine schöne Darstellung einer Beziehung, einer Liebe, einer Leidenschaft. Ohne anzüglich zu werden, ohne kitschig zu werden. Einfach ganz normal. Und wunderbar angenehm.
Auch Chelsea, Violetts beste Freundin ist wieder mit von der Partie und ich muss sagen, ich habe ihre grantige Art richtig vermisst. Sie ist ein toller Charakter, der richtig klasse dargestellt wird. Zu Chelsea finde ich einige Parallelen, sie hat meine Art Humor und gibt immer ein paar zickige Kommentare ab, die man aber liebenswert auffassen kann, wenn man die Person kennt. Violet kennt Chelsea und weiß wie alles gemeint ist. Sie mag sie dafür.
Ich kann euch schon mal verraten, dass es nicht bei diesem einen Fall bleiben wird. Der entführte Junge ist nicht alles, was euch in diesem Buch erwartet. Ich würde sogar behaupten, dass das Anfangsthema regelrecht zur Nebensache wird. Allerdings werde ich kein Wort darüber verlieren, durch was sie ersetzt wird. Das müsst ihr schon selbst herausfinden. Aber es wird spannend. Sehr spannend.
Von der Autorin habe ich nichts Anderes erwartet, als ein Buch, dass mich fesselt. Ein Buch, dass mich in sich hineinzieht. Und das hat es, wieder einmal. Es war im Gesamten nicht ganz so spannend wie Teil Eins, aber dennoch war es ein klasse Buch. In Kimberley Dertings Schreibstil kann ich mich richtig wohlfühlen und ich könnte lesen, lesen, lesen. Egal welches Buch sie schreiben würde, ich würde alles kaufen. Alles. Auch wenn es überhaupt nicht mein Genre wäre. Ich bin wirklich begeistert von ihr.