Die ständige Realisierung, dass die Person und auch Situation schon einem untergekommen ist, war ein wirklich interessantes Gefühl, das ich eigentlich noch nie wirklich wo gespürt habe. Und auch im letzten Teil des Buches, könnte man wirklich alles hinterfragen, was man schon gelesen hat: War das alles real? Oder doch nur eine Geschichte in einer Geschichte?
Persönlich, hat mir "Rosalie geht sterben" am besten gefallen, einfach weil man hier wirklich eine Geschichte in einer Geschichte hat. "Ein Beitrag zur Debatte" war allerdings eher weniger mein Ding, da die Sprache teils sehr unangenehm zu lesen war.

Alles in allem ein sehr tolles Buch, das etwas Abwechslung in mein Lesegenre gebracht hat!
Danke Prof. Berthold!!