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dark
sad
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
No
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
600 pages de tous les clichés des films hollywoodiens que vous puissiez imaginer. C’est mal écrit, c’est ennuyant et prévisible.
Avec « La vérité » j’étais peut-être séduite par ma capacité de lire un livre entier en français et de le comprendre - surtout un livre de 700 pages. Je réviserai ma critique de Harry un jour que je l’aurais relu (sans doute jamais). J’attribue 3 étoiles à ce livre pour la même raison (sinon, ce serait 2).
Avec « La vérité » j’étais peut-être séduite par ma capacité de lire un livre entier en français et de le comprendre - surtout un livre de 700 pages. Je réviserai ma critique de Harry un jour que je l’aurais relu (sans doute jamais). J’attribue 3 étoiles à ce livre pour la même raison (sinon, ce serait 2).
slow-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Complicated
challenging
emotional
mysterious
reflective
sad
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
No
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
So the ultra famous singer songwriter is hopelessly and utterly in love with the protagonist, the famous writer, who is definitely not based on the author at all.
Es ist wirklich erstaunlich, wie viel Joel Dicker im Vergleich zu seinem Vorbuch besser gemacht hat. Die Spannung, die Sprache, die Charaktere, die Handlung. Es gibt nicht mehr nur schwarz-weiß, sondern auch viele facettenreichere Umstände und Persönlichkeiten. Die Wortwahl hat sich im Vergleich zum Vorroman so gewandelt, dass ich manchmal wirklich irritiert war. Keine Klischees, keine Wortschwülste, sondern klare, gut beschreibende Sprache.
Außerdem ist diesmal der Aufbau der Geheimnisse aufregender gestaltet als bei „Harry Quebert“.
Was mich ein wenig irritierte: Der Ich-Erzähler sollte wohl derselbe wie in „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ sein, allerdings passten da einige Dinge in der Biographie nicht und auch nicht so ganz charakterlich. Der Marcus Goldman in diesem Buch ist mir aber deutlich sympathischer, auch wenn eben dieser auch seine Flaws hat, diesmal wesentlich authentischere. Und auch die Mutter! In „Harry Quebert“ eine einfältige, eindimensionale und absolut dumme Person – hier ein liebenswerter, intelligenter und liebevoller Mensch.
Was für eine schriftstellerische Entwicklung!
"Denn du hattest recht: Man kann alles wiederzumachen. Versprich mir, mein lieber Neffe, dass du uns wieder gut machst. Mach die Baltimores wieder gut." (S. 506) - and he did.
Vier Sterne aus dem Grund, da es nicht zu meinen Lieblingsbüchern zählen wird, aber doch gut lesbar (trotz der 500 Seiten, spannend bleibt es bis zuletzt) und empfehlenswert. Im Vergleich sollte ich Harry Quebert vielleicht doch lieber zwei statt der vorher gegebenen Sterne geben, denn nur ein Stern Unterschied wird dieser literarischen Differenz hier nicht gerecht.
Außerdem ist diesmal der Aufbau der Geheimnisse aufregender gestaltet als bei „Harry Quebert“.
Was mich ein wenig irritierte: Der Ich-Erzähler sollte wohl derselbe wie in „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ sein, allerdings passten da einige Dinge in der Biographie nicht und auch nicht so ganz charakterlich. Der Marcus Goldman in diesem Buch ist mir aber deutlich sympathischer, auch wenn eben dieser auch seine Flaws hat, diesmal wesentlich authentischere. Und auch die Mutter! In „Harry Quebert“ eine einfältige, eindimensionale und absolut dumme Person – hier ein liebenswerter, intelligenter und liebevoller Mensch.
Was für eine schriftstellerische Entwicklung!
"Denn du hattest recht: Man kann alles wiederzumachen. Versprich mir, mein lieber Neffe, dass du uns wieder gut machst. Mach die Baltimores wieder gut." (S. 506) - and he did.
Vier Sterne aus dem Grund, da es nicht zu meinen Lieblingsbüchern zählen wird, aber doch gut lesbar (trotz der 500 Seiten, spannend bleibt es bis zuletzt) und empfehlenswert. Im Vergleich sollte ich Harry Quebert vielleicht doch lieber zwei statt der vorher gegebenen Sterne geben, denn nur ein Stern Unterschied wird dieser literarischen Differenz hier nicht gerecht.
adventurous
emotional
reflective
sad
challenging
dark
emotional
mysterious
reflective
sad
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
Marcus Goldman returns to delve into his own past and the events that shaped him. I really enjoyed this book and discovering all about the relationships within his family. The time jumps confused me occasionally, but not enough to annoy me. I really enjoy Mr. Dicker's writing style and how real his characters and stories feel.
Viereinhalb Sterne. Nicht ganz so genial und schlüssig wie der erste Teil, aber trotzdem beste Unterhaltung. In weniger als einer Woche verschlungen